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Themen:
Zeremonie: Mexikanische, traditionelle Tänze zum Neubeginn des kosmischen Zeitalters mit dem 21.12.12, denn das bisherige kosmische Jahr von 25800 / 25920 Erdenjahren endete zum 21.12. 
> Reinigungszeremonien
> unser Zugang zu unserem innersten Selbst
> die eigene Schoepfungsgabe
  alles ist beherrscht von Nicht - Glauben, Angst und fehlender Zuverzicht / fehlendem Vertrauen
> Wir hoffen immer auf die kommende Generation
   Kindererziehung ist, einem leeren Blatt den entscheidenden Stempel aufzudrücken < wir ernten, was wir säten >
> Zeigen Sie Mut zur DeMut
> Ich bin ein anderes Du
   Alles ist Eins
> Pyramide <> Resonatoren
> Klangtherapie
> Quetzalcoatl
> Sananda
 

Mexikanische, traditionelle Tänze anläßlich des 21.12.12 in Cholula

In Mexico leben viele sich im Dialekt unterscheidende Stämme.
Um Ihren Ursprung, Ihre Wurzeln nicht zu vergessen, organisieren sie sich in Gemeinschaften, welche die ursprüngliche Tänze und Musik lebendig halten.

Zu besonderen Anlässen, wie dem 21.12.12 kommen diese an den mexikanischen Pyramiden zusammen und erweisen Mutter Erde die Ehre.
Ab dem Mittelalter ( C. Kolumbus / Cortez ) hat die Kirche durch die Spanier und mit Hilfe der Jesuiten in Latein ( Süd- und Mittelamerika ) schlimmer wie jede Pest mit dem Ziel gewütet, jede Tradition, Zugehörigkeit zu einem anderen Glauben sowie die Naturverbundenheit auszumerzen. Leider war sie ebenso "erfolgreich" wie in Europa, so sie 1 1/2 Jahrtausende länger mit Hexenhammer, Feuer und Inquisition die Menschen verfolgte: 99% der Menschen gehören dem katholischen Glauben an und spreche spanisch.

Daher ist die Rückbesinnung zu ihren Wurzeln ( ich verweise auf www.tingg.eu ) ebenso wichtig und notwendig, wie in Deutschland, wo die Vernichtung aller Kulturgüter ebenfalls mit dem Ziel erfolgte, den Menschen ihre Wurzeln zu kappen, ihre Volksseele verschwinden zu lassen, um sie dann im Sinne von Kirche, Rom und spanischer Plünderung als Wesenheit zu "entführen".

Was überall auffällt: alles ist im Außen angelegt !!
- am ehesten dürfte es der schamanischen Tradition gelingen, den Menschen näher an sein Innerstes zu bringen.
Wie aber soll ich mein allein und einzig im Innen angelegte individuelle Persönlichkeit, Weg und Lebensaufgabe finden, wenn der Blick nie nach Innen gerichtet ist und auch die Anleitung der Priester nach Außen gerichtet ist?
Daher benötigen wir die Spiegel und eine Hinführung - den endgültigen Weg zu unserem individuellen Selbst müssen wir selbst finden und alleine gehen

Reinigungszeremonien D.h., die Zeremonien gehen vom Unreinen des Menschen aus - auch daß er negative Energien an sich trägt; daher werden Reinigungszeremonien vollzogen; hier wieder mein Gedanke: was nützt eine Reinigung im Außen, wenn unsere Gedanken und Emotionen falsch besetzt sind ?
Eine äußere Reinigungszeremonien kann ein Mittler im Sinne eines Erinnerns sein - aber natürlich weder Ersatz noch Kompensation oder - nach meiner unmaßgeblichen Meinung - gar ein Fakt der Reinigung.
Dasselbe trifft für ich auf alle Zeremonien zu: ein äußere Ausdruck - verbunden mit der Hoffnung derselbigen inneren Einstellung. Eine Gemeinschaft kann einen auch leichter auf den Weg helfen - ebenso wie Klänge und gemeinsamer Tanz; aber all dies ist kein Ersatz ( siehe Beichte in der kathol. Kirche - ich brauche nichts zu ändern und keine Angst vor einer Tat zu haben, denn durch die Beichte wird mir vergeben und kann ich weitermachen wie bisher ) für den inneren Weg.

Unsere Stärke liegt an der Verschiedenheit - und dies findet seinen Ausdruck in unserer Individualität.
Daher kann auch jeder nur seinen eigenen Weg gehen - es kann keinen echten identischen Weg vieler als Teil einer Gemeinschaft geben, sondern auch hier nur Unterstützung ( Hilfe zur Selbsthilfe ).
So kann der ergänzende Seelenpartner auch im Sinne eines Spiegels, uns helfen, uns selbst zu erkennen ( ggfls. ist dies der Ehepartner ) - sicher aber sind unsere Kinder sehr hilfreiche Spiegel - doch wie oft verhindert die unermeßliche menschliche Arroganz, dieses zu sehen oder anzunehmen ....

Sobald wir unseren Zugang zu unserem innersten Selbst aufgeschlossen haben, können wir wahrhaftig werden - vorher spielen wir nur Rollen ( Strohmann / Strawman ) - nur in der Wahrhaftigkeit liegt die eigentliche, wahre Kraft und Verbundenheit zu dem göttlichen Element in uns und damit zu unserem Ursprung, unseren Wurzeln und der Erde sowie dem Kosmos als übergeordnete Elemente !
Teilnahme an einer traditionellen Zeremonie ( bzw. das Fühlen des Unterschieds von installierten und sinngebundenen ) kann hier sehr erkenntnis-/verständnishilfreich sein - in Sinne von Aufschließen des eigenen innersten Wesens.
Sehr Interessant dabei ist, daß das Nichtverstehen einer Sprache das Herz und das höhere ( also NICHT verstandesmäßes Verstehen ) Verständnis anspricht und man auf das Fühlen "begrenzt" ist ( in Wahrheit stört / lenkt das Bemühen um Verstehen des Verstandes vom eigentlichen völlig ab ).
Durch das "Begrenzen" auf das Erfühlen ( ggfls. mitsprechen der unbekannten Worte ) öffnen sich bisher unbekannte Erkenntnisebenen und man erlangt eine Weite, eine tiefes Verbundenheit und damit ein unerschütterliches Einverständnis, welches keines einzigen Wortes bedarf - nur den Blick nach Innen.

Rein rationale Menschen, welchen eben diese Erkenntnisebenen noch verschlossen sind .... werden dieses nicht verstehen können, da der eigene, individuelle Schlüssel zu den Türen, zu diesen, dem Herz so nahe liegenden Ebenen, noch nicht gefunden wurde. Es ist hier wie bei einem wahren Glauben: es ist ein Wissen, Zuverzicht, jehnseits jeden Zweifels: www.tingg.eu/tg_glaubensgemeinschaft.htm

Was für ein Ziel sollten wir daher festlegen ?
So weit wie nur möglich, den individuellen Menschen aus dem eigenen Herzen heraus anzuleiten .. ihn zu seinen eigenen Türen führen und dabei helfen, seinen individuellen Schlüssel zu finden - sofern er dieses möchte.

Dazu sollten wir ihm seine Wurzeln zeigen, so daß er sich wieder verwurzeln kann - denn er hat nicht umsonst die Inkarnation in dieses Volk gewählt - denn wie jeder Baum (Yggdrasil die Weltenesche, der Baum des Lebens) bezieht auch jedes Lebenswesen inkl. dem Menschen, seine Lebenskraft aus den Wurzeln, welche ihn in Mutter Erde verankern und ihn "mit Nährstoffen versorgt"; entwurzelt kann er sicherlich nur einen winzigen Bruchteil (gleich einem Notprogramm) seines Potentials leisten.
In den schamanischen Traditionen ist die Verbindung zur Erde stark verankert (welche der Kirche und den artverwandten Religionen völlig fehlt) - und damit eine fundamentale Hilfe, zu seinen eigene Wurzeln zu finden.

die eigene Schoepfungsgabe - Was mir überall auffällt:
alles ist beherrscht von Nicht - Glauben, Angst und fehlender Zuverzicht / fehlendem Vertrauen
- gut, die allgemeinen Umstände des Alltages lassen anscheinend (offensichtlich) gar nichts anderes aufkommen.
  Jedoch vergessen wir wiederum: Alles - auch unser Alltag - ist ein Spiegel (wie kann da etwas anderes aufkommen?) !
  Wie soll sich etwas ändern, wenn wir durch unser alltägliches Verhalten die Gegebenheiten immer wieder
  bestätigen und fester, fester noch fester zementieren / manifestieren - da wir nur reagieren aber nicht agieren ?

Beginnen wir endlich den eigenen Schöpfungsprozeß, die Schöpfungsgabe einzusetzen !
Machen wir eigene Vorgabe des Morgen, was kommen soll - ohne immer im Nachhinein zu jammern.
Wie auch das Laufen, wird dies nicht in 1 Tag erfolgen, jedoch wenn wir nie angefangen hätten zu laufen, könnten wir es heute noch nicht ....

Und vergeßt bitte niemals: diese Welt ( in der wir leben ) ist nur der Sandkasten ( Prinzip des holographischen Universums --- wir sind ein Gedanke Gottes ) - wir selbst sind fähig zur Unbegrenztheit ( der Anteil des universellen Bewußtseins in uns ) ! - Dies ist ( ebenso wie eine zeitlose Existenz ) für unseren begrenzenden Verstand nicht möglich zu (er)fassen, daher kann jede Grenzenlosigkeit nur jenseits der Verstandeskontrolle entstehen - wir müssen beginnen unseren Eingebungen / Intuition / Gefühlen zu vertrauen und ihnen zu folgen ....... es ist wirklich befreiend, wenn man 8s) einiges hinter sich lassen kann / läßt.

Auf einmal erkennt man wie albern, kindisch und kleinlich all die Spielchen, Rollenmuster und insbesonders Machtambitionen von so vielen sind.
 

Kindererziehung ist, einem leeren Blatt den entscheidenden Stempel aufzudrücken
Wir hoffen immer auf die kommende Generation, der wir alles mitgeben - dabei dürfen wir nicht vergessen, daß Kinder ein leeres Blatt sind, dem wir unseren Stempel aufdrücken - d.h., soll es ein anderes Morgen geben, muß es gerade für die Kinder ein anderes Heute geben / vorgelebt werden.
Da ich niemanden ändern kann, sondern immer nur mich selbst, so müssen wir verstehen, daß die Kinder immer zu aller erst der eigene Spiegel / Spiegelbild sind.

Jede Erziehung(saufgabe) kann nur bei den Erwachsenen (uns selbst) beginnen, denn wir werden immer ernten, was wir einst säten !

Solange die Menschen ihre Eigenverantwortung abgeben und kein verbindendes WIR in einer menschenwürdigen
Gemeinschaft vorleben, solange wird der Menschheit diese menschenunwürdige Politik, Machtmißbrauch und Gewalt als Spiegel vorgehalten werden (solange bleiben diese Politiker unsere ureigensten Spiegelbilder).

Da Kinder vom kopieren / nachmachen lernen, muß ich mir jeden Augenblick bewußt machen, was ich tue, was ich sage, was für ein Vorbild ich liefere => dazu sollten wir uns immer offen und ehrlich am Abend die Frage stellen: "bin ich stolz auf das, was ich und wie ich es diesen heutigen Tag gemacht habe ?" Kannst Du nicht stolz
darauf sein, was Du heute geleistet hast, sollte es die erste Aufgabe für den kommenden Tag sein, es ins Reine zu bringen ! - d.h. wir sollten unser Leben unter dem Eigenanspruch gestalten, daß wir uns immer so verhalten, daß wir unser Verhalten unter allen denkbaren Konstellationen vertreten können und somit uns immer im Spiegel in die Augen und in die Augen unserer Lieben, ganz besonders Kinder sehen können.

Zeigen Sie Mut zur DeMut
Für jeden, der in Liebe verbunden ist, ist es ein einfaches - ja sogar ein Bedürfnis - sich selbst zurück zu nehmen und sich weder an die erste Stelle zu setzen noch allzu wichtig zu nehmen.
Nur der, der wahrhaftig liebt, nimmt immer den Anderen zuerst wahr und achtet dessen Wünsche höher als die eigenen.
Im Gegensatz zum Hochmut hab ich die Demut zu schätzen gelernt - hier bestimmt das Selbstverständnis das Verhalten in Respekt, Achtung und DeMut gegenüber Allen, Allem und Jedem - andere Ausdrücke für Liebe, welche auch geprägt sein sollte von Achtung - Achtung: schenkt den Menschen, die Euch zuhören die ungeteilte Wahrheit.
Nur in Demut achtet Jeder den Anderen, mit dem Mut zur Selbstlosigkeit, indem wir ohne Ängste und Sorgen in
Dankbarkeit und Vertrauen, uns selbst hinten an stellen, selbstlos helfen und solidarisch handeln.
Demut ist die größtmögliche Art von Mut – laßt uns nicht nur den Kindern gegenüber Mut zur Demut fassen,
=> Demut bedeutet der Mut zum Dienen, der Mut zur Einsicht, der Mut zur Wahrheit, der Mut Fehler zu machen und auch einzugestehen, der Mut zur Menschlichkeit.
Hier möchte ich Kerstin´s Gedanken zitieren:
in Demut achtet einer den andern durch Demut können wir wieder beginnen zu vertrauen und auch unsere Ängste und Sorgen loslassen. Demut hat nicht nur mit Mut, sondern auch Dankbarkeit und vor allem mit dem Vertrauen zu tun. Demut beinhaltet auch die Bereitschaft, uns selbst zu erkennen und anzunehmen, mit all
unseren Ängsten, Fehlern und Schattenseiten, aber auch mit unseren Stärken, Fähigkeiten und Talenten, die Geschenke sind.

Demut lässt uns nicht die Bodenhaftung verlieren, indem wir uns höher oder geringer einschätzen, als wir wirklich sind. Wir müssen uns nicht vergleichen und sollten uns immer bewusst sein, dass niemand von uns vollkommen ist oder sein muss. Dies kann uns frei machen, denn wir dürfen sein, wie wir sind.
Wir müssen uns nicht verstellen oder eine Rolle spielen, unsere Fehler und Schwächen hinter einer Fassade verstecken und in ständiger Angst leben, dass jemand hinter diese Fassade schauen könnte und unsere Schwächen entdeckt.

Demut befreit uns von unserer Ichbezogenheit und dem Hochmut, zu meinen, alles selbst und aus eigener Kraft machen zu müssen. Wir müssen nicht perfekt sein, sondern dürfen unsere Grenzen und unsere eigene Bedürftigkeit anerkennen. Wir müssen nicht alles selbst können ( deshalb beugt Euch hinab zu den Kindern, hört genau zu - denn sie sprechen immer die Wahrheit, wenn sie nicht lernen mußten, daß sie dann angeschrieen oder geschlagen werden ).

Wir brauchen für eine lebenswerte Zukunft angstfreie Menschen - diese wachsen nur unabhängig von Ideologie und Systemen in einem Elternhaus auf, welches eine Zuflucht ist. Dies werden dann souveräne Menschen !

Derjenige, welcher seine Ziele ohne Strafe, Manipulation oder Rattenfängertricks erreicht, ist ein Meister in sich selbst und lehrt durch natürliche Autorität. Natürliche Autorität kann sich mit allem Auseinandersetzen und
verliert nie die meditative Führung.
Hier möchte ich erneut auf Ting verweisen, denn wofür steht Ting / Thing ?
RÜCKBESINNUNG - Rückbesinnung auf unsere natürlichen Werte
Die Werte, welche jede gesellschaftliche Gemeinschaft zusammenhält - ein Prinzip für die Welt der Gemeinschaft der Menschen, es geht hierbei um ein Leben in der Überzeugung, in Liebe vertrauen zu dürfen, in Würde, mit Achtung und Respekt voreinander, der Schöpfung und allem Leben.
 
Ich bin ein anderes Du
Eine große Freude war mir, als ein Herr, der ebenfalls die Zeremonien verfolgte, zu mir Yo soy otro tú sagte. In lak’ech (In la:kesj) ist dies ein Maya-Gruß der eingeweihten Priester der Mayakultur, und bedeutet soviel wie: “Ich bin ein anderes du Selbst“.  Die Maya wollen damit sagen: dass wir alle EINS sind, bzw. verschiedene Aspekte des EINEN in uns tragen ( www.inlakech.at ) .


Olmekenkalender     "Ich bin ein anderes Du und Du bist ein anderes ich, alles ist Eins drum schadet Euch nicht" ( www.metin-forum.com/guides-tipps/338-big-metin2-lvl-guide-3.html )

Alles ist Eins
eine uralte Weisheit, welche in der christlichen Welt nicht gelehrt wird
 

Resonatoren
Ich hatte das Glück einen Referenten kennen zu lernen, der sich mit Klang und seiner Kraft beschäftigt hat.
Er sagt, daß Pyramiden natürliche Klangverstärker sind. So können Klänge ( = Sinuswellen ) verstärkt (Resonanzprinzip) oder ausgelöscht (Disonanzprinzip) werden.

Bei Ihren Arbeiten haben Sie die Wirkung auch in der sich ändernden Wolkenstruktur gesehen - und hier war eindeutig die Ähnlichkeit zu von H A A R P  verändernden Wolkenstrukturen zu erkennen - daher bin ich nun davon überzeugt, daß versucht wird, künstlich mittels H A A R P das zu erreichen, was den Erbauern der Pyramiden schon lange bekannt war und in positiver Weise umgesetzt wurde.


Die Sinuskurve ist die Basisfunktion der von uns zumeist beschriebenen elektromagnetischen Wellen
- auch jeder Klang läßt sich so beschreiben.
Man kann eine Frequenz / einen Klang auch so umleiten, daß er phasenrichtig wieder auf den ausgestrahlten Klang ( Monochord ) auftrifft und sich die Wellen addieren, also maximal verstärken.
Es gibt Bluetooth Headsets mit separatem Mikro, welches die Umgebungsgeräusche aufnimmt, um diese nach demselben Prinzip ( um 180° phasenverschoben ) zu eliminieren.


 ---------- Wir wissen von Klangtherapien, daß Klänge heilen und krank machen können. ------------

wiki/Ho´oponopono: „Ho´oponopono“ wird im Hawaiian Dictionary als „geistige Reinigung“ definiert, als „Familienkonferenz, in der zwischenmenschliche Beziehungen durch Gebet, Aussprache, Schuldbekenntnis, Reue und gegenseitige Vergebung wiederhergestellt werden“. www.hunaseite.info/hunaseite/huna/hooponopono.html
  

Darf ich hier von einem Ansatz reden, der sich nicht (grundsätzlich) vom TING Gedanken unterscheidet ?
 

mexiko-lindo.de      mexiko-lexikon.de/mexiko/index.php?title=Quetzalcoatl
Quetzalcóatl, Gott der Teotihuacaner, Tolteken und Azteken war in ganz Mesoamerika bekannt. Bei den Maya trug er den Namen Kukulcán. Quetzalcóatl kommt aus dem Náhuatl und bedeutet "gefiederte Schlange von Quetzál" oder auch "Edelsteinzwilling". Dargestellt wird diese Gottheit sehr oft als Schlange mit den Schwanzfedern des Quetzalvogels. Die Geschichte beschreibt das Wirken einer historischen Figur, die als Lehrer und Kulturbringer Zentralamerika durchwanderte. In dieser Zeit nahm diese Figur mehrere Namen an: Quetzalcóatl, Viracocha (bei den Inka), Itzamná, Kukulcán und Gugumatz. Quetzalcoatl (Gott der

Bodenfruchtbarkeit) wurde oft als weißer, bärtiger Gott dargestellt. Quetzalcóatl steht für ein mythisches Verständnis und bedeutet: das Höchste und das Niedrigste in einem Körper vereint = Verwirklichung. Für die Tolteken war der Halbgott Mixcoatl (= Wolken schlange) der Vater Quetzalcoatls und zugleich der erste Tolteken-Herrscher.  Seinen Name benutze man als höchste Rangbezeichnung für den obersten Priester der Tolteken.

 

Alles ist Eins - Sananda wird identisch mit Jesus dargestellt und heutzutage, obwohl Jahrhunderte dazwischen liegen, auch mit Quetzalcoatl gleichgestellt / als identisch angesehen ( Bildnis von Sananda, Jesus , Quetzalcoatl  als seine menschliche Verkörperung ). Von diesem Gedanken ausgehend sehe ich es so: gehen wir von einer kosmischen Wesenheit aus, die nicht durch Zeit eingegrenzt wird. Diese kosmische Wesenheit gibt sich in Channelings als Lord Sananda zu erkennen - jede Inkarnation auf der Erde zu der gegebenen Zeit erfolgt unter Berücksichtigung

des Volkes, den Bedingungen dieser Zeit und der Ziel"vorgabe", in welchem die Inkarnation erfolgt; damit ist jede personifizierte Inkarnation ein Abbild Sanandas. Ich neige dazu, dies als Expression (lat. expressio heißt „Ausdruck“) zu bezeichnen, denn die verschiedenen Inkarnationen sind der jeweilige Ausdruck ( Spiegel ) der gegebenen Zeit auf Erden und damit ihre Entsprechung durch Sanandas Inkarnationen. Daher ist gewollt der auf seine Zeit spezifizierte Ausdrucks Sanandas als menschliche Verkörperung nur eingeschränkt auf ihn, als das "Original" (rück-)beziehbar und kann nicht mit all seinen Aspekten gleichgesetzt werden. Anders ausgedrückt: immer nur der für die Zeit / das besuchte Volk / das jeweilige Geschehen und das Ziel relevante Aspekt wird zum Ausdruck in der menschlichen Verkörperung gebracht werden, respektive worden sein.



Startbeitrag von Gaby Guderam 30.01.2005 20:19 Lord Sananda 28. Januar 2005 (www.mysnip.de/forum-archiv/thema-250-206510/Channeling_+Lord+Sananda.html) - Auszug: ICH BIN Lord Sananda, euch allen auch als Jesus, der Christus bekannt, der zur Erde kam, um euch den Weg zu zeigen, den Pfad zurück zu Gott, dem Schöpfer. In Wirklichkeit habe ich euch nie verlassen, ... Leben ist ein Prozess des kontinuierlichen Wandels und der Bewegung, und ihr könnt nicht wirklich für längere Zeit 'stehen bleiben', auch wenn ihr dies wünschen würdet. Was um euch geschieht, gibt eurem Bewusstsein Anstöße, ob ihr dessen nun gewahr seid oder nicht! Mike Quinsey www.treeofthegoldenlight.com Übersetzung: Martin Gadow

www.mahatma-netzwerk.de/?cat=29 Botschaft von Lord Sananda 21.12.2012 übermittelt durch SAI MAHATMA Sabine Melchers: Meine geliebten Brüder und Schwestern im Licht, mit dem heutigen Tag endet das alte Spiel der Trennung auf diesem Planeten für diesen Abschnitt dieses Universums. Es ist ein großartiges Datum, auf das wir uns alle gefreut und bereits seit langer Zeit erwartet haben. Nun ist es endlich so weit. Mit dem heutigen Tag fängt für alle Menschen, Seelen Wesenheiten, Engeln Göttern und Göttinnen eine neue Ära an, die getragen ist von Einheit, Liebe und Frieden. Ihr seid durch viele Botschaften bereits darauf vorbereitet worden, deshalb können wir hier und jetzt gemeinsam diesen Übergang in eine neue Zeit feiern.

http://nebadon.jimdo.com/sananda-esu-immanuel-kumara/ Sananda Immanuel Esu Kumara: aufgestiegener Meister, Sohn von Sanat Kumara, Prinz von Urantia (Gaia) und ein Lord von Nebadon - Inkarnierte als Jesus (Joshua Immanuel), nach eig. Angaben fand seine Geburt am 21. August 0007 v. u. Z. statt, ab dem 30 Lebensjahr Doppelinkarnation mit Christ Michael (= Jesus + Christus / deshalb Jesus Christus); entfloh mit seiner Frau Maria Magdalena nach Frankreich und hatte dort mit Ihr 3 Kinder; nach ihren Tod mit ca. 90 Jahren wanderte Jesus nach Asien aus und starb mit ca. 150 Jahren.

"Ein Erwachter, braucht kein Gesetzt, kein Recht, keine Regeln des Zusammenlebens,
  denn er richtet sich nach den kosmischen Gesetzen der Liebe aus." 
----  Mir erscheint es so, daß wir am Erwachen - aber noch nicht "angekommen" sind, daher wollen wird durch den Geist des Ting: www.tingg.eu einen möglichen Weg beschreibend helfen, für einen reibungslosen Übergang.


 

mein Vortragstext 20.12.2012 in Puebla



 

 


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